Von der britischen DIATF zertifizierte Right-to-Rent-Checks 

Mietberechtigungsprüfung mit DIATF, Mietberechtigung, Einwanderungsstatus mit biometrischer Aufenthaltskarte prüfen. Mit irischem Pass oder ID-Check-App prüfen, ob irischer oder britischer Staatsbürger.

Da Mietwohnungen in ganz Großbritannien knapp sind, haben Vermieter zunehmend Probleme mit betrügerischen Mietanträgen. Das Vortäuschen von Jobs oder das Verbergen von Vorstrafen sind nur einige Beispiele für gängige betrügerische Praktiken. Die Überprüfung und Verifizierung von Mietern sollte immer umfassende Right-to-Rent-Prüfungen umfassen, die von einem von der britischen Regierung DIATF-zertifizierten Digital Identity Service Provider (IDSP) durchgeführt werden.

Mietbetrug hat sich in den letzten Jahren in Großbritannien vervierfacht, da gefälschte Dokumente mithilfe von KI-Tools immer raffinierter werden. Vermietungsagenturen sollten sicherstellen, dass Mieter den richtigen Einwanderungsstatus und ein gesetzliches Recht haben, im Vereinigten Königreich Immobilien zu mieten, indem sie mit einem zertifizierten IDSP zusammenarbeiten, der die Echtheit der vorgelegten Dokumente sicherstellen kann. Potenzielle Mieter können nicht verifiziert werden, ohne sich einer anspruchsvollen Dokumenten- und biometrischen Prüfung zu unterziehen, um nicht nur die Echtheit der Dokumente sicherzustellen, sondern auch, dass die vorgelegte Identität nicht gefälscht ist.

Der Anstieg der Mietbetrug spiegelt nicht nur die Herausforderungen auf dem Immobilienmarkt wider, sondern auch den Einfallsreichtum von Betrügern, die systemische Schwachstellen ausnutzen.

Derzeit müssen britische und irische Bürger ihren gesetzlichen Anspruch auf Miete im Land lediglich durch Vorlage eines Ausweisdokuments, beispielsweise eines britischen Reisepasses, nachweisen. Da jedoch die Zahl der Fälle von Mietbetrug zunimmt, sind Vermieter ohne ausreichende Kontrollen einer langen Liste möglicher Bedrohungen ausgesetzt, wie z. B. nicht gezahlte Miete, rechtliche Probleme, Sachschäden und mehr.

Mietbetrug in Großbritannien und Irland

Vermieter in Großbritannien werden dafür zur Verantwortung gezogen, dass sie Mietern erlauben, ohne Rechtsanspruch in einer Immobilie zu wohnen. Shelter England, eine bekannte britische Wohltätigkeitsorganisation für Wohnraum und Obdachlosigkeit, erklärt: „Der Vermieter könnte mit zivilrechtlichen oder strafrechtliche Sanktionen wenn sie an jemanden vermieten, der kein Mietrecht hat, oder ihm erlauben, zu bleiben, nachdem sein Mietrecht abgelaufen ist.“ Angesichts der jüngsten Zunahme betrügerischer Praktiken auf dem britischen Mietmarkt, wie etwa einer gemeldeten Zunahme der illegalen Untervermietung von Sozialwohnungen, müssen Vermieter und Vermietungsagenturen Maßnahmen ergreifen, um sich zu schützen.

Recht auf Mietprüfungen DIATF, Mietverträge sollten für alle britischen Bürger eine Nachprüfung per Onlinedienst statt einer manuellen Prüfung beinhalten.

Tom Entwistle, ein anerkannter Autor in Großbritannien zum Thema Wohn- und Gewerbeimmobilien, schrieb Anfang 2024, dass es eine „Vervierfachung bei betrügerischen Mietanträgen in den letzten zwei Jahren, darunter das Fälschen von Kontoauszügen mit überhöhten Einkommen, das Vortäuschen von Jobs und Arbeitszeugnissen und das Verschweigen von Vorstrafen.“

Von gefälschten Gehaltsabrechnungen und manipulierten Kredithistorien bis hin zu gefälschte Hintergrundüberprüfungenunternehmen Bewerber große Anstrengungen, um als attraktive Mieter aufzutreten.

Der plötzliche Anstieg des Mietbetrugs beschränkt sich jedoch nicht nur auf Großbritannien. Forbes berichtete im August, dass die Eine Umfrage der US-amerikanischen National Apartment Association (AA) und des National Multifamily Housing Council (NMHC) ergab, dass fast 941 Milliarden Prozent der Wohnungseigentümer angaben, im vergangenen Jahr Opfer von Mietbetrug geworden zu sein.

Mietrisiken

Mietrechtskontrollen dienen dem Schutz der Vermieter. Ohne sie sind Vermieter mit mehreren Risiken konfrontiert. Ein Mangel an Transparenz in Bezug auf Kredithistorie, finanzielle Stabilität, kriminelle Aktivitäten und mehr kann Vermieter anfällig für die folgenden Konsequenzen machen:

Nichtzahlung der Miete: Nicht verifizierte Mieter haben möglicherweise eine schlechte Kredithistorie oder unzureichende finanzielle Stabilität. Dies erhöht das Risiko, dass der Vermieter nicht angemessen oder nicht rechtzeitig bezahlt wird.

Sachschaden: Ohne ausreichende Identitätsprüfung und damit Verantwortlichkeit des Einzelnen gibt es keine Garantie dafür, dass der Mieter das Eigentum respektvoll behandelt, was zu erheblichen Schäden führen kann, deren Reparatur kostspielig sein könnte.

Rechtliche Fragen: Der Vermieter muss möglicherweise mit Strafen rechnen, wenn ein Mieter auf dem Mietgrundstück an illegalen Aktivitäten (z. B. Drogenproduktion oder -handel) beteiligt ist.

Schwierigkeiten bei der Räumung: Die Räumung eines problematischen Mieters kann kostspielig und zeitaufwändig sein, insbesondere wenn er vor der Unterzeichnung des Mietvertrags nicht ordnungsgemäß überprüft wird. Gerichtsverfahren zur Räumung können Monate dauern.

Erhöhte Fluktuationskosten: Problematische Mieter verursachen Probleme wie den Wunsch, die Immobilie vorzeitig zu räumen, was die Kosten für den Mieterwechsel erhöht. Zu den Kosten für den Mieterwechsel können Reparaturen, die Reinigung der Immobilie und die Werbung für neue Mieter gehören.

Betrug und Identitätsdiebstahl: Ein nicht verifizierter Mieter könnte falsche oder gestohlene Ausweisdokumente verwenden, um einen Mietvertrag abzuschließen, wodurch es schwierig wird, ihn aufzuspüren, wenn er Probleme verursacht.

Vermieter können diese Risiken mindern, indem sie eine gründliche Überprüfung der Mieter durchführen, einschließlich Bonitätsprüfung, Hintergrundüberprüfung, Einkommensüberprüfung und Referenzen.

Die DIATF-Initiative der britischen Regierung

Der Digital Identity and Attributes Trust Framework (DIATF) der britischen Regierung zielt darauf ab, die Praktiken zur Identitätsüberprüfung zu modernisieren, indem wiederverwendbare zertifizierte Ausweise als Alternative zu herkömmlichen Dokumenten wie Reisepässen eingeführt werden. Um Vertrauen aufzubauen, legt das Programm neue Standards für Anbieter digitaler Identitätsdienste (IDSPs) fest. Um das Betrugsrisiko zu verringern, hat die britische DIATF standardisierte Vertrauensniveaus veröffentlicht, die IDSPs erfüllen müssen, um als Anbieter von Right-to-Rent-Überprüfungen zertifiziert zu werden.

ComplyCube ist ein führender, von der britischen DIATF zertifizierter IDSP. Alle Produkte des Unternehmens sind unabhängig und staatlich zertifiziert, was maßgeschneiderte Lösungen ermöglicht, darunter auch maßgeschneiderte Right-to-Rent-Prüfungen.

Führen Sie eine Mietrechtprüfung mit ComplyCube durch

Die Wahl eines zertifizierten IDSP ist der Schlüssel zur Implementierung einer robusten Mietrecht-Check. Die Plattform von ComplyCube ist mit hochmodernen Lösungen, die Vermieter und Vermietungsagenturen im ganzen Land schützen können, Marktführer in Großbritannien.

Authentifizierung von Mandantendokumenten

Mieterdokumente können effizient überprüft werden mit dem KI-gestützten Dokumentenüberprüfung Engine. Ihre Prüfungen umfassen erweiterte kryptografische Validierungen, wie das Scannen von RFID-Chips über Near-Field Communication (NFC), die Bestätigung der Passechtheit mit optischer Zeichenerkennung (OCR) und maschinenlesbarer Zone (MRZ)-Analyse sowie die Durchführung forensischer, struktureller und Konsistenzprüfungen, um Genauigkeit und Legitimität sicherzustellen.

KI-gestützte Biometrie

ComplyCube ist zertifiziert auf PAD Level 2 für fortgeschrittene Lebenderkennung und Gesichtserkennungstechnologie. Ihre Tools bieten hochpräzise Gesichtsähnlichkeits- und Echtheitsbewertungen, kombiniert mit Anti-Spoofing-Bildanalyse, um Betrugsversuche genau zu erkennen. Mithilfe von 3D-Gesichtsmapping kann die ComplyCube-Plattform Personen erkennen, selbst wenn sie versuchen, sich mit veränderten oder falschen Informationen erneut anzumelden.

Identitätsbetrugsprüfung in Großbritannien

Der Identitätsbetrugsprüfung in Großbritannien nutzt das SIRA-Netzwerk, Großbritanniens größte branchenübergreifende Datenbank für Kundenrisikoinformationen, die Daten von über 170 Institutionen bezieht. Darüber hinaus ermöglicht der zusätzliche Zugriff von ComplyCube auf Amber Hill und die Offenlegung von Todesregistrierungsinformationen (DDRI) die schnelle Erkennung von ausgeklügeltem synthetischem Betrug.

Weitere Informationen zur Durchführung einer Mietrechtsprüfung erhalten Sie bei ComplyCube. Expertenteam für Compliance.

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