So erkennen Sie Krypto-Geldwäsche im Jahr 2025

Krypto-Geldwäscheprävention zur Identifizierung eines Krypto-Betrugs

Die Verbreitung von Kryptowährungen hat in den letzten Jahren rasant zugenommen. Die Regulierungsbehörden griffen jedoch erst 2018 ein, als die Risiken des Sektors deutlich wurden. Unternehmen müssen diese Risiken verstehen und wissen, wie sie durch Kryptobetrug dem Risiko von Verstößen ausgesetzt sein können, da Krypto-Geldwäsche und andere Finanzkriminalität weltweit zuzunehmen scheinen.

Krypto-Geldwäsche stellt sowohl Regulierungsbehörden als auch Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Kriminelle nutzen digitale Währungen wie Bitcoin, um illegale Gelder zu waschen und Erlöse aus illegalen Aktivitäten wie Drogenhandel und Terrorismus in das legale Finanzsystem zu transferieren. Durch Methoden wie die Verwendung von Mixern, DeFi-Protokollen und kleinen Transaktionen verschleiern Kriminelle die Herkunft ihrer Gelder, was die Rückverfolgung illegaler Adressen erschwert.

Trotz der Bemühungen der Financial Action Task Force (FATF) und des US-Ministeriums bleibt Kryptokriminalität ein wachsendes Problem. In Fällen von Geldwäsche nutzen Kriminelle häufig Krypto-Assets für grenzüberschreitende Werttransfers, was die Aufdeckung illegaler Aktivitäten und den Schutz legaler Finanzmärkte erschwert. Die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung erfordert eine kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor. Dieser Leitfaden untersucht, wie Kryptowährungen Geldwäsche ermöglichen und was Unternehmen tun können, um Krypto-Geldwäsche zu erkennen und zu verhindern. 

Das Krypto-Geldwäscheproblem

Kriminelle wuschen schätzungsweise $2,8 Milliarden über Kryptobörsen im Jahr 2019, und die illegalen Aktivitäten dauern bis heute an. Kryptowährungsbörsen werden kontinuierlich genutzt, um illegale Gelder zu schleusen, Steuerhinterziehung zu erleichtern und das Finanzsystem zu missbrauchen. Daher ist die Bekämpfung der Geldwäsche eine entscheidende Priorität in internationalen Rechtsrahmen und Konventionen.

Um die gesetzlichen Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche zu erfüllen, müssen Kryptowährungsplattformen die Vorschriften der Finanzaufsichtsbehörden wie FinCEN und des Internal Revenue Service einhalten (IRS) in Amerika. Um dies zu erreichen, müssen Krypto-Börsen eine AML-Compliance-Strategie durchführen, einschließlich einer gründlichen Identitätsprüfung (IDV), einer Kundensorgfaltspflichtprüfung (CDD) und einer laufenden Überwachung, einschließlich einer Transaktionsüberwachung.

Kryptowährungs-Geldwäsche verstehen

Kryptowährungs-Geldwäsche ist ein komplexer und sich entwickelnder Prozess, bei dem digitale Währungen genutzt werden, um die Herkunft illegaler Gelder zu verschleiern. Diese Praxis stellt für Strafverfolgungsbehörden und Finanzinstitute ein erhebliches Problem dar, da sie eine Vielzahl krimineller Aktivitäten, darunter Terrorismusfinanzierung und Proliferationsfinanzierung, begünstigen kann.

Der Geldwäscheprozess umfasst typischerweise drei Hauptphasen: Strukturierung, Layering und Integration. Bei der Strukturierung, auch Smurfing genannt, werden große Transaktionen in kleinere aufgeteilt, um die Entdeckung durch die Aufsichtsbehörden zu verhindern. Beim Layering werden Gelder über mehrere Konten oder Gerichtsbarkeiten verschoben, um ihre Herkunft zu verschleiern und es Ermittlern so zu erschweren, die Spur des Geldes zurückzuverfolgen. Schließlich umfasst die Integration die Eingliederung der illegalen Gelder in das legale Finanzsystem, oft durch scheinbar legale Investitionen oder Käufe.

Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum haben Kriminellen die Geldwäsche erleichtert, da sie ein hohes Maß an Anonymität bieten und problemlos über Grenzen transferiert werden können. Strafverfolgungsbehörden und Finanzinstitute sehen dem jedoch nicht tatenlos zu. Sie bekämpfen die Geldwäsche mit Kryptowährungen aktiv, indem sie strenge Anti-Geldwäsche-Vorschriften (AML) implementieren und fortschrittliche Technologien wie Blockchain-Analysen nutzen, um illegale Transaktionen zu verfolgen und aufzudecken. Diese Bemühungen sind entscheidend, um den Missbrauch digitaler Währungen zu verhindern und die Integrität des Finanzsystems zu schützen.

Fälle von Geldwäsche mit Kryptowährungen 

Diese Prozesse bilden die Grundlage einer rigorosen Know-Your-Customer-Strategie (KYC), die für die Durchführung laufender AML-Prozesse unerlässlich ist. Finanzermittlungsstellen (FIUs) spielen dabei eine entscheidende Rolle und arbeiten mit Strafverfolgungsbehörden zusammen, um illegale Geldflüsse aufzuspüren und zu verhindern. KYC-Lösungen tragen dazu bei, die Compliance mit Aufsichtsbehörden zu erleichtern und Finanzkriminalität zu verhindern. Teil des KYC-Prozesses ist die Überprüfung der Legitimität von Kundenkonten, um die Speicherung illegaler Gelder zu verhindern.

Krypto-Geldwäsche im Jahr 2025

Diese illegalen Entwicklungen machen strengere AML- und KYC-Anforderungen erforderlich, die internationalen Standards wie dem Bank Secrecy Act und der Travel Rule von FinCEN entsprechen. Weitere Informationen zur Travel Rule und Krypto-Geldwäsche finden Sie unter Die Crypto Travel Rule: Die Notwendigkeit einer AML-Compliance-Software.

Am 13. Juli Das teilte die britische Polizei mit Sie hatten Kryptowährungen im Wert von rund $250 Millionen beschlagnahmt, die an einer laufenden Geldwäscheoperation beteiligt waren. Dies machte es zu einer der größten Krypto-Beschlagnahmen aller Zeiten. Es folgte eine Krypto-Konfiszierung von $160 Millionen, die nur drei Wochen zuvor vorgenommen wurde.

Böse Akteure und Kryptokriminalität

Im Vergleich zu traditionellen Finanzinstituten sind Kryptowährungen dezentralisiert und weisen niedrige Markteintrittsbarrieren auf. Ihre Anonymität macht sie bequem und einfach über internationale Grenzen hinweg zu transferieren, was den Schutz der Finanzsysteme vor illegalen Aktivitäten erheblich erschwert.

Es gibt jedoch gute Nachrichten. Die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) werden bei der Bekämpfung dieses Problems immer wirksamer. Schätzungsweise weniger als 116 Milliarden US-Dollar aller Krypto-Transaktionen stehen heute im Zusammenhang mit illegalen Aktivitäten, verglichen mit 3516 Milliarden US-Dollar im Jahr 2012. Ein großer Teil dieses Rückgangs ist darauf zurückzuführen, dass Unternehmen die AML-Vorschriften einhalten und lernen, Warnsignale für Geldwäsche im Kryptobereich zu erkennen.

Konzentration der Geldwäscheaktivitäten

Geldwäscheaktivitäten konzentrieren sich häufig auf bestimmte Regionen oder Länder mit schwacher oder korrupter Regulierung. Diese Gebiete bieten Kriminellen einen sicheren Hafen für die Geldwäsche und dienen als Drehkreuze für den Transfer dieser Gelder in andere Teile der Welt.

Mehrere Faktoren tragen zur Konzentration von Geldwäscheaktivitäten in diesen Regionen bei. Das Fehlen wirksamer Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche ermöglicht es Kriminellen, relativ ungestraft zu agieren. Korruption in lokalen Regierungen und Strafverfolgungsbehörden verschärft das Problem zusätzlich und schafft ein Umfeld, in dem illegale Aktivitäten gedeihen können. Darüber hinaus erleichtert die Präsenz organisierter Kriminalität in diesen Regionen die Geldwäsche im großen Stil.

Auch nicht konforme Kryptobörsen spielen bei dieser Konzentration eine bedeutende Rolle. Diese Börsen können als Kanal für illegale Gelder fungieren und es Kriminellen ermöglichen, ihr illegal erworbenes Geld in digitale Währungen umzuwandeln und in das legale Finanzsystem zu integrieren. Indem sie diese Schwachstellen im globalen Finanzsystem ausnutzen, können Geldwäscher ihre Aktivitäten mit minimalem Entdeckungsrisiko fortsetzen.

Krypto-Anti-Geldwäsche-Richtlinien

Die Financial Action Task Force (FATF) und die EU nehmen neben anderen traditionellen Finanzinstituten nun auch Kryptounternehmen in ihre Richtlinien auf. Dies bedeutet, dass europäische und nichteuropäische Mitglieder gleichermaßen von Kryptounternehmen verlangen, die AML-Standards einzuhalten. Bei Nichteinhaltung drohen Geldbußen, Sanktionen oder Gefängnisstrafen.

Um zu erfahren, ob Ihr Unternehmen betroffen ist, überprüfen Sie, ob Ihr Land die FATF-Vorschriften in nationales Recht umgesetzt hat.

Ausgefeilte Taktiken und Techniken

Erfahrene Geldwäscher nutzen eine Vielzahl hochentwickelter Taktiken und Techniken, um der Entdeckung zu entgehen und die Herkunft ihrer illegalen Gelder zu verschleiern. Eine gängige Methode ist die Nutzung von Briefkastenfirmen, Trusts und anderen komplexen Finanzstrukturen. Diese können dazu genutzt werden, mehrere Transaktionsebenen zu erstellen, die es Ermittlern erschweren, den Geldfluss nachzuvollziehen.

Zusätzlich zu diesen Finanzstrukturen nutzen Geldwäscher häufig fortschrittliche Technologien wie Verschlüsselungs- und Anonymisierungstools, um ihre Identität und die Herkunft ihrer Gelder zu verschleiern. Diese Technologien können es Strafverfolgungsbehörden erschweren, verdächtige Finanztransaktionen zu verfolgen und zu identifizieren.

Geldwäscher nutzen verschiedene Methoden, um ihre illegalen Gelder zu schichten und zu integrieren. Dazu gehört beispielsweise die Nutzung mehrerer Konten, Währungen und Gerichtsbarkeiten, um Geld zu verschieben und dessen Herkunft zu verschleiern. Sie können auch gefälschte Rechnungen, Quittungen und andere Dokumente verwenden, um eine scheinbar legitime Papierspur zu erstellen.

Mithilfe dieser ausgeklügelten Taktiken und Techniken können Geldwäscher ihre Aktivitäten effektiv verbergen und ihre illegalen Gelder in das legale Finanzsystem integrieren. Umso wichtiger ist es für Finanzinstitute und Strafverfolgungsbehörden, wachsam zu bleiben und fortschrittliche Technologien und Strategien zur Bekämpfung von Geldwäscheaktivitäten einzusetzen.

Warnsignale bei Krypto-Geldwäsche, auf die Sie achten sollten

Kriminelle nutzen vielfältige Strategien, um ihr Geld mit Kryptowährungen zu waschen. Das am weitesten verbreitete Mittel in der Branche sind Kryptowährungsbörsen. Zur Überwachung von Warnsignalen im Kampf gegen Geldwäsche gehört auch die Wachsamkeit gegenüber Anzeichen von Identitätsdiebstahl, da dies eine gängige Methode zur Geldwäsche bei Finanzkriminalität ist. Während ein einzelnes Warnsignal möglicherweise nicht ausreicht, um kriminelle Aktivitäten festzustellen, sollten mehrere Warnsignale in Kombination weitere Maßnahmen auslösen.

Nach neuestem FATF-Bericht ab 2020 sind hier fünf häufige Warnsignale, auf die Krypto-Unternehmen achten müssen:

  1. Ungewöhnliche Transaktionsmuster
  2. Geografische Risiken
  3. Verdächtige Benutzerprofile
  4. Anonymität
  5. Herkunft der Mittel
Krypto-Betrug und Krypto-Geldwäsche

Ungewöhnliche Transaktionsmuster

Unregelmäßige Muster in Bezug auf die Größe, Häufigkeit oder Art von Kryptotransaktionen können Warnzeichen sein, die auf Geldwäscheaktivitäten hindeuten, einschließlich:

  • Kunden, die innerhalb kurzer Zeit mehrere Überweisungen mit hohem Wert tätigen, z. B. innerhalb von 24 Stunden
  • Strukturierung von Transaktionsbeträgen unterschreitet Meldeschwellen
  • Einzahlen von Geldern auf Konten mit zuvor identifizierter gestohlener Währung
  • Übertragung von Krypto an Dienstleister in Gebieten mit niedrigen Regulierungsstandards
  • Häufige Überweisungen großer Beträge von mehreren Konten auf ein einzelnes Konto
  • Sofortige Auszahlung von Einzahlungen ohne Transaktionshistorie, insbesondere wenn große Summen von neu eröffneten Konten geleert werden.
  • Umwandeln von Krypto-Einlagen in zahlreiche Währungen mit hohen anfallenden Gebühren, sogar mit Verlust
  • Umwandeln erheblicher Beträge von Fiat-Währung in Krypto ohne vernünftige Geschäftsprämisse

Geografische Risiken

Kriminelle, die an Geldwäsche beteiligt sind, nutzen Länder mit schwachen Vorschriften für digitale Vermögenswerte aus. Halten Sie also Ausschau nach:

  • Kryptogelder werden an Börsen oder Dienstleister in Regionen mit unzureichenden oder nicht vorhandenen AML-Vorschriften überwiesen
  • Kunden, die Gelder an Börsen senden oder erhalten, die sich in anderen Ländern als dem Land befinden, in dem der Kunde lebt oder tätig ist
  • Kunden, die Geschäftsadressen in Ländern einrichten, in denen keine Verdachtsmeldungen gemäß FATF-Standards vorliegen

Anonymität zur Geldwäsche genutzt 

Kryptowährungen nutzen fortschrittliche Technologien, um Nutzer und Börsen vor Datenlecks zu schützen. Illegale Akteure nutzen Cross-Chain-Brücken häufig für Geldwäschezwecke, indem sie illegale Gelder über verschiedene Blockchains transferieren und konvertieren. Dies erschwert es Aufsichtsbehörden jedoch auch, betrügerische Aktivitäten oder Kryptowährungstransaktionen mit illegalen Geldern zu erkennen. Dennoch gibt es Warnsignale, die Ermittlern den richtigen Weg weisen können:

  • Kunden, die Gelder von öffentlichen Blockchains zu Börsen transferieren, wo die Gelder sofort in Privacy Coins umgewandelt werden.
  • Nicht lizenzierte Kunden, die als Krypto-Dienstleister agieren.
  • Benutzer, die regelmäßig Transaktionen mit hohem Wert an Peer-to-Peer-Kryptobörsen (P2P) durchführen, insbesondere an nicht lizenzierten.
  • Häufige oder großvolumige Transaktionen auf Plattformen, die Krypto-Mixing-Dienste anbieten, um die Herkunft der Gelder zu verschleiern.
  • Kunden, die häufig Transaktionen mit hohem Wert auf Plattformen durchführen, die die internationalen Standards für Know-Your-Customer-Verfahren (KYC) oder die Verfahren zur Kundensorgfaltspflicht (CDD) nicht einhalten.
  • Mehrere Transaktionen mit Krypto-Geldautomaten, die sich oft in Gebieten mit bekanntem Risiko für Finanzkriminalität befinden.
  • Verwendung von Proxys oder anderen Diensten zur Verschleierung von IP-Adressen und Domänennamen bei der Registrierung für eine Börse.

Verdächtiges Benutzerverhalten und illegale Akteure 

Unternehmen sollten Kunden mit unzureichenden oder gefälschten Ausweisdokumenten bereits in der KYC-Phase abfangen. Darüber hinaus gibt es verschiedene Arten verdächtigen Verhaltens, die Unternehmen als Geldwäscheaktivitäten und Warnsignale kennzeichnen sollten:

  • Transaktionen, die von nicht vertrauenswürdigen IP-Adressen oder Domänen stammen, die sich von dem Land unterscheiden, in dem der Kunde tätig ist oder wohnt.
  • Mehrere Krypto-Wallets, die über dieselbe IP-Adresse gesteuert werden.
  • Regelmäßige Verwendung von Kryptowährungen im Zusammenhang mit betrügerischem Verhalten oder Schneeballsystemen.
  • Kunden, die ihre Kontakt- und Identifikationsinformationen häufig ändern.
  • Kunden, die mehrere IP-Adressen verwenden, um Transaktionen durchzuführen oder auf Kryptoplattformen zuzugreifen.
  • Kunden, die häufig mit denselben Absendern oder Empfängern Geschäfte tätigen und dadurch erhebliche Gewinne oder Verluste erzielen, könnten als illegale Adressen gekennzeichnet werden.
  • Absender, die keine praktischen Kenntnisse im Bereich Kryptowährungen besitzen (einschließlich, aber nicht beschränkt auf ältere Menschen), aber dennoch regelmäßig oder mit hohem Wert Transaktionen durchführen.
  • Kunden, die erhebliche Mengen an Kryptowährungen kaufen, die über ihre finanziellen Mittel hinausgehen.

Finanzierungsquelle

Finanzierungsquellen können viele Geldwäscheoperationen identifizieren. Zum Beispiel sollte einer der folgenden Punkte eine rote Flagge setzen:

  • Gelder, die über Konten laufen, die mit bekannten illegalen Akteuren und illegitimen Vorgängen wie Betrug, Ransomware, Erpressung, Darknet-Märkten oder illegalen Glücksspielseiten in Verbindung stehen.
  • Mit mehreren Kreditkarten verbundene Krypto-Wallets, mit denen beträchtliche Summen an Fiat-Währung abgehoben werden können.
  • Gelder stammen aus möglicherweise betrügerischen Initial Coin Offerings (ICOs), von Drittanbieter-Mixing-Diensten oder von Plattformen, die die AML-Standards nicht einhalten.
  • Erhebliche Einlagen, die direkt in Privacy Coins umgewandelt oder in eine andere Fiat-Währung abgehoben werden.

Wie Krypto-Börsen Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche verhindern können

Wie geht es weiter, wenn Ihr Unternehmen mit den verschiedenen Warnsignalen zur Geldwäschebekämpfung (AML) vertraut ist?

Vorbeugen ist besser als heilen. Angenommen, eine konforme Börse hat eine entsprechende risikobasierter Ansatz. In diesem Fall ist es bereits auf dem Weg, Geldwäschebedrohungen mithilfe einer von der FATF empfohlenen Methodik zu begegnen.

Darüber hinaus sollte jedes Compliance-Programm für Krypto-Geschäfte die folgenden Funktionen umfassen:

  • Ein robustes CDD-Prozess um Kunden zu identifizieren und sie den entsprechenden Risikokategorien zuzuordnen.
  • Sanktionsscreening um die Konformität mit aktualisierten Listen in Bezug auf internationale Sanktionen sicherzustellen und politisch exponierte Personen (PEPs).
  • Negative Medienbeobachtung von Kunden, die in negativen Nachrichtenberichten vorkommen.
  • Eine leistungsstarke KI-Engine zur Erkennung verdächtigen Verhaltens, um böswillige Akteure aufzuspüren.
  • Hochmoderne biometrische Identifizierungsprüfung.
  • Erweiterte linguistische und phonetische KYC/AML-Prüfungen.

Die Cloud-SaaS-Plattform von ComplyCube kann das Helfen Sie Crypto-Unternehmen, diese AML- und KYC-Workflows zu automatisieren. Es umfasst einen flexiblen Satz von Tools und APIs, um die oben aufgeführten Probleme zu lösen, und bietet Kunden ein reibungsloses Erlebnis, das das Vertrauen der Benutzer aufbaut.

Mit dem anhaltenden Aufstieg der Kryptowährungen steigen auch die Möglichkeiten für Kriminelle, diese zu missbrauchen. Daher müssen Kryptounternehmen eine hochmoderne KYC-Plattform implementieren, die den Benutzerverifizierungsprozess abwickelt, um sich wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können.

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